Das global tätige Beratungsunternehmen baut die Abteilung «Enterprise Risk Services» sowie das Team «Global Emplyer Services» aus.
Deloitte verstärkt sein Geschäft in der Westschweiz mit zwei neuen Partnern:
Ross Cattell ist in Genf künftig für die Abteilung Enterprise Risk Services zuständig.
Der gebürtige Brite ist seit 1991 Partner bei Deloitte und war zuvor in London tätig. Als Wirtschaftsprüfer und Technologieexperte hat er in der Vergangenheit Mandate in den Bereichen IT-Sicherheit, interne Revision, Projektüberwachung und Datensicherheit geleitet. Cattell verfügt zudem über Beratungserfahrung in der Finanz-, Konsumgüter- und Fertigungsindustrie sowie im Transport- und Logistiksektor und im Bereich Telekom & Technologie.
Patrick Tyrrell übernimmt in Lausanne das Team Global Employer Services.
Zuvor war er 17 Jahre als Partner für Deloitte in Frankreich tätig und dort für den Aufbau und die Leitung des Bereichs «Individual Tax» zuständig. Tyrrell verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Besteuerung von vermögenden Privatpersonen in Grossbritannien, den USA und Frankreich sowie in der Zusammenarbeit mit internationalen Anwaltskanzleien.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.51%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
