Die Andeutung des Finanzguru, er habe eine sehr grosse Bank mit gutem Ruf geshortet, lässt viele spekulieren. Auf wen tippen die finews-Leser? Stimmen Sie ab!

Jim_RogersWo gehen Sie Short-Positionen ein? Diese Frage stellte ein Reporter der indischen «Economic Times» letzte Woche an Jim Rogers.

Im Interview nannte der Anleger-Guru drei Positionen: erstens ein US-amerikanischer Aktienindex; zweitens ein Emerging-Markets-Index; drittens die Aktien «einer der grossen internationalen Finanzinstitutionen des Westens».

Die Quizfrage lautet also: Bei welchem Haus erwartet der Anleger mit der Gold-Nase einen drastischen Kurseinbruch?

Konkret sagte Rogers, es handle sich:

  • um ein grosses westliches Finanzinstitut («a major western financial institution»);
  • um eine Bank,
  • deren Aktien sehr hoch bewertet sind,
  • die als eine der ersten getroffen wird, wenn es wegen der Währungs- und Finanzmarktturbulenzen zu einer Konsolidierung kommt.
  • Und zwar ist es eine Bank, die als extrem solide gilt («it is a bank which people think is extremely sound»).

 

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
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