Die Andeutung des Finanzguru, er habe eine sehr grosse Bank mit gutem Ruf geshortet, lässt viele spekulieren. Auf wen tippen die finews-Leser? Stimmen Sie ab!
Wo gehen Sie Short-Positionen ein? Diese Frage stellte ein Reporter der indischen «Economic Times» letzte Woche an Jim Rogers.
Im Interview nannte der Anleger-Guru drei Positionen: erstens ein US-amerikanischer Aktienindex; zweitens ein Emerging-Markets-Index; drittens die Aktien «einer der grossen internationalen Finanzinstitutionen des Westens».
Die Quizfrage lautet also: Bei welchem Haus erwartet der Anleger mit der Gold-Nase einen drastischen Kurseinbruch?
Konkret sagte Rogers, es handle sich:
- um ein grosses westliches Finanzinstitut («a major western financial institution»);
- um eine Bank,
- deren Aktien sehr hoch bewertet sind,
- die als eine der ersten getroffen wird, wenn es wegen der Währungs- und Finanzmarktturbulenzen zu einer Konsolidierung kommt.
- Und zwar ist es eine Bank, die als extrem solide gilt («it is a bank which people think is extremely sound»).
{mijopolls 2}
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%