Die Umbenennung erfolgt auf Grund der Anfang 2010 vollzogenen Fusion der Asset-Management-Einheiten von Crédit Agricole und Société Générale.

Mit dem Rebranding aller Geschäftseinheiten und Produktlinien verfolgt Amundi das Ziel, im Interesse seiner institutionellen Anleger und Distributionspartner eine starke Marke zu etablieren.

Amundi Suisse ist eine 100-prozentige Tochter der Amundi Gruppe, die für den Fondsvertrieb in der Schweiz verantwortlich ist. Im Einzelnen basiert die Strategie des Hauses auf folgenden zwei Prinzipien:

  1. Angebot innovativer, bedarfsgerechter und sicherer Anlagelösungen für den Schweizer Markt, die den unterschiedlichsten Risiko-Rendite-Bedürfnissen der Investoren entsprechen.
  2. Hervorragende kontinuierliche Betreuung institutioneller Investoren dank exzellentem Serviceniveau sowie einer bedarfsgerechten Produktpalette.

Amundi Suisse verfügt über Know-how und Erfahrung in allen Segmenten des klassischen und alternativen Asset Managements.

Die Umbenennung hat keinen Einfluss auf bestehende Geschäftsbeziehungen.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.83%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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