Den Hauptpreis gewann ein Redaktor des Wirtschaftsmagazins «Bilanz». Den Ehrenpreis holte ein TV-Journalist vom «Schweizer Fernsehen SF1».
Der Finanzplatz ist der wichtigste Wirtschaftssektor der Schweiz. Um die Arbeit derjenigen Journalisten zu würdigen, die sich mit dieser schwierigen Materie befassen, rief das Schweizer Anlegermagazn «Private» im Jahr 2002 den «Medienpreis für Finanzjournalisten» ins Leben.
Der 1. Preis ist mit 10’000 Franken dotiert, der Ehrenpreis mit 1’000. In Frage kommen Fachartikel und Sendungen rund um das Private Banking, Bank- und Finanzfragen sowie Steuer- und Fiskalpolitik.
- Der 1. Preis ging in diesem Jahr an Harry Büsser von der «Bilanz» für den Artikel «Die Könige der Rendite»
- Der Ehrenpreis 2010 ging an Hansjürg Zumstein vom «Schweizer Fernsehen SF1», für die Sendung «Die Akte UBS».
Die Laudationes zu den beiden Auszeichnungen 2010 hielt Professor Otfried Jarren, Ordinarius für Publizistikwissenschaft und Prorektor der Universität Zürich. Sie finden sich unter diesem Link.
Weitere Informationen zum nächsten Medienpreis sowie über das Anlegermagazin «Private» sind unter diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.58%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
