Drei gestandene Profis von Horizon21 und AgaNola bieten mit ihrem neuen Unternehmen Operations-Dienste für Middle-Office-Prozesse.

Etops bietet Outsourcing-Dienstleistungen für institutionelle Asset Manager, Single-Hedge-Funds und Fund-of-Hedge-Funds an, mit denen erhebliche Kostenreduktionen gegenüber internen Lösung erzielt werden.

Michael_AppenzellerAnton_StadelmannPius_Stucki

Gegründet wurde die in Pfäffikon SZ ansässige Firma von Michael Appenzeller (Bild links), Anton Stadelmann (Mitte) und Pius Stucki (Bild rechts). Sie verfügen über eine langjährige Erfahrung im Investment Management. Zuvor hatten sie Schlüsselfunktionen bei den Firmen Horizon21und AgaNola inne. Etops ist auch im slowakischen Bratislava mit einem Büro vertreten.

Angebot auf Krise abgestimmt

Das Tätigkeits-Spektrum umfasst alle Middle-Office-Prozesse einschliesslich strategischer Unterstützung und Projekte, Reporting, Dienstleistungen für Endkunden, Unterstützung bei der Investoren-Due-Diligence, Schattenbuchhaltung und -kontoführung, der Entwicklung sowie das operative Management von Produkten, Risikomanagement, die Devisenabsicherung und die Entwicklung von flexiblen Investment Tools.

«Das Angebot ist auf das Marktumfeld nach der Krise abgestimmt, das sich durch immer anspruchsvollere institutionelle Anleger auszeichnet und Investment Manager zunehmend zwingt, ein wachstumsfähiges Modell für ihre operativen Tätigkeiten zu finden», präzisiert Michael Appenzeller, Managing Director von Etops.

Partnerschaft mit PwC

Eine Partnerschaft zwischen Etops und PricewaterhouseCoopers zwecks Sicherstellung und Zertifizierung der Qualität sowie stetiger Prozessverbesserungen der Kundenprozesse rundet die Plattform ab.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.35%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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