Noch ein Lombard-Odier-Mann an einer Schaltstelle der Branche: Bernard Droux präsidiert künftig die Fondation Genève Place Financière. Er ersetzt Ivan Pictet.
Ivan Pictet war seit 2002 der Spitzenmann der welschen Finanzplatz-Organisation Genève Place Financière, auf Ende Mai trat er nun zurück. Nun wechselt – nach dem Präsidium der Bankiervereinigung – auch dieses Amt ins Haus Lombard Odier: Bernard Droux, Teilhaber der Privatbank, ist neuer Präsident der Stiftung.
Er war bereits seit letztem Jahr Vizepräsident, und seit 1999 sitzt Bernard Droux im Stiftungsrat der PR- und Interessenorganisation.
Droux arbeitete lange für die UBS respektive für die frühere SGB. Für die Grossbank war er unter anderem im Handel in London, New York und Genf tätig. 1989 wechselte er zu Lombard Odier als Verantwortlicher für den Bereich Trading, Sales & Merchant Banking. Teilhaber der Privatbank ist er seit 2001.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
