Der internationale Fondsanbieter will im zweiten Halbjahr 2010 das institutionelle Geschäft in der Schweiz als zweites Standbein aufbauen.
Alfred Strebel (Bild), Geschäftsführer von Fidelity International in der Schweiz sagt: «Um den Ausbau des institutionellen Geschäfts voran zu treiben, werden wir unser Team schrittweise erweitern. Fidelity International verfügt über langjährige Erfahrungen im institutionellen Geschäft, als langfristiger Anlageexperte und als unabhängiges Familienunternehmen. Durch unser Angebot in der Vermögensverwaltung für Unternehmen und Institutionen sollen sie von genau dieser Expertise profitieren.»
Fidelity International, seit 1996 mit Büros in Genf und Zürich in der Schweiz vertreten. Seit 2007 hatte Alfred Strebel sich neben der Schweiz auch sehr erfolgreich um den Ausbau des Geschäfts in Österreich gekümmert.
Adam Lessing neu für Österreich zuständig
Damit er sich auf die Ausdehnung der Geschäftstätigkeit in der Schweiz konzentrieren kann, wird Adam Lessing die Geschäftsführung in Österreich ab dem 12. Juli 2010 übernehmen.
Adam Lessing kommt neu zum Unternehmen und verfügt über eine langjährige internationale Erfahrung, unter anderem beim britischen Asset Manager Aviva Investors. Mit dem Einsatz eines jeweils individuell auf die einzelnen Länder fokussierten Managements soll den attraktiven Wachstumsmöglichkeiten in der Schweiz sowie in Österreich und Osteuropa noch stärker Rechnung getragen werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.22%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.45%
