Ein Branchenportal der Londoner City will es von seinen Lesern wissen: Welcher Zusammenschluss zweier Banken war der schlechteste aller Zeiten?

«Here is the City», die Website für den Finanzplatz London, profiliert sich gern durch originelle Leserumfragen. Die Frage dieser Woche lautet: Was war die misslungenste Fusion zweier Banken? 

Den aktuellen Anlass – aus angelsächsischer Sicht – für die Frage bietet natürlich die Fusion von Bank of America und Merrill Lynch, aber die Macher der «City News» beweisen auch historisches Gespür. Zu den Kandidaten für die schlechteste Fusion der Bankgeschichte gehören zum Beispiel auch das Zusammengehen von SBV und SBG im Jahr 1998 oder von UBS und PaineWebber im Jahr 2000. 

Wer die ganze Liste einsehen und abstimmen will, findet sie hier.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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