Der Luxusgüter-Hersteller schlägt zwei neue Kandidaten für den Verwaltungsrat vor – beide sind in Genfer Finanzkreisen bestens vernetzt.

Jean-Paul Aeschimann, der seit 1988 als Vize-Vorsitzender des Verwaltungsrats gedient hatte, wird bei der Generalversammlung des Luxuskonzerns Compagnie Financière Richemont nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Das Unternehmen hat für Ersatz gesorgt und schlägt zwei Kandidaten zur Wahl in den Verwaltungsrat vor: Guillaume Pictet und Dominique Rochat.

Mit Guillaume Pictet soll ein Investment Manager aus Genf an Bord geholt werden; der Spross der Bankiers-Dynastie arbeitet früher für Darier Hentsch, ist Mitgründer des Vermögensverwalters de Pury Pictet Turretini & Cie und sitzt unter anderem im Verwaltungsrat von EIC Partners.

Ein Banking- und Finanzexperte ist auch Dominique Rochat. Er ist Partner in Genf bei der Zürcher Anwaltskanzlei Lenz & Staehlin.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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