Die weltweit teuersten Wohnadressen

Luxuriöses Wohnen ist durch die Krise günstiger geworden. Trotzdem kostet der teuerste Quadratmeter auf der Welt immer noch 70‘000 Dollar.

Für sehr vermögende Leute, die ihr Geld sicher durch die Krise bringen konnten, bieten sich nun allerhand Schnäppchen im Immobiliensektor. Denn die Quadratmeterpreise sind weltweit an einigen der nobelsten Adressen zwischen 15 und fast 50 Prozent gesunken.

Allerdings gab es auch einige gegenläufige Entwicklungen, wie eine neue Erhebung des britischen Branchenjournals «Financial News» ergeben hat. Die Studie wurde zusammen mit den Immobilienagenturen Knight Frank, Savills und Chesterton Humberts erstellt. Und eine der zehn teuersten Strassen auf der Welt befindet sich neuerdings sogar in der Schweiz, in Genf.

Nachstehend die Liste der teuersten Adressen weltweit:

1. Hongkong: Severn Road, The Peak

Preis pro Quadratmeter: 70‘000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: +72 Prozent

2. London: Kensington Palace Gardens

Preis pro Quadratmeter: 65’000 Dollar

Keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr

2. (ex aequo) New York: Fifth Avenue

Preis pro Quadratmeter: 65’000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: -10 Prozent

4. Monaco: Avenue Princesse Grace

Preis pro Quadratmeter: 64‘000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: -45 Prozent

5. Cap Ferrat: Chemin de Saint-Hospice

Preis pro Quadratmeter: 55’000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: -45 Prozent

6. Genf: Rue François-Bellot

Preis pro Quadratmeter: 45‘000 Dollar

Neu in der Liste figurierend

7. Porto Corvo, Sardinien: Via Romanzzino

Preis pro Quadratmeter: 42‘000 Dollar

Keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr

8. Moskau: Ostozhenka

Preis pro Quadratmeter: 40‘000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr: +14 Prozent

9. Paris: Avenue Montaigne

Preis pro Quadratmeter: 32‘000 Dollar

Veränderung gegenüber dem Vorjahr -40 Prozent

10. Sydney: Point Piper, Wolseley Road

Preis pro Quadratmeter: 28’000 Dollar

Keine Veränderung gegenüber dem Vorjahr

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.62%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  19.19%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.54%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.42%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.23%

← Back

powered by