Auch der CEO ist Bestandteil der neuen Werbekampagne und richtet sich in einem sehr persönlichen Video an die Öffentlichkeit.
Mit einem neuen Auftritt meldete sich die UBS am vergangenen Wochenende in der Öffentlichkeit zurück. Die gross angelegte Werbekampagne wurde von der Agentur Publicis entwickelt und soll nach Angaben der «SonntagsZeitung» rund 30 Millionen Franken gekostet haben.
Weitere 30 Millionen Franken verschlingt die Schaltung der Kampagne allein in diesem Jahr, wobei damit nicht Schluss ist. Dem Vernehmen nach soll der neue Auftritt in verschiedenen Varianten bis Ende 2010 laufen und 2011 wieder aufgenommen werden.
Nicht alltäglich für eine Werbekampagne ist die gezielte Einbindung des CEOs mittels Video, wobei Oswald Grübel sehr selbstkritisch und zugleich unerwartet persönlich zu Wort kommt.
So hat die breite Öffentlichkeit den Banker noch nie gesehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
