Die Bank ist laut der neuen «Best Global Brands»-Studie die wertvollste Schweizer Finanzmarke. Zurich schaffte es erstmals unter die Top-100 der Welt.

Alle Jahre wieder veröffentlicht die Marken-Agentur Interbrand die Liste der «Best Global Brands»: Die meistbeachtete Rangliste der wertvollen globalen Marken. Und auch dieses Jahr befindet sich das Ranking stark in amerikanischer Hand. Gerade mal fünf Schweizer Marken haben es in die Top-100 geschafft. Der grosse Newcommer ist hierbei die Credit Suisse. Diese war zuvor nicht in der Rangliste vertreten und schafft es auf Anhieb auf den 80 Rang.

Der Markenwert wird dabei mit 4,01 Milliarden Dollar angegeben. Mit dem Auftauchen in der Rangliste konnte die Credit Suisse auch gleich ihren Schweizer Rivalen UBS hinter sich lassen. Die andere Schweizer Grossbank ist vom 72. auf den 86. Platz abgerutscht und wird als Marke mit 3,81 Milliarden Dollar bewertet.

Auch neu in der Rangliste vertreten ist das Versicherungsunternehmen Zurich Financial Services. Dieses steigt auf dem 94. Platz in die Rangliste ein. Beste Schweizer Marke ist Nescafé auf dem 27. Platz.

Die gesamte Rangliste finden Sie unter diesem Link.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.23%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.96%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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