Der Verband für Investment-Profis holt je einen Schweizer in das Board of Governors sowie in das GIPS Executive Committee.
Das CFA Institute ist ein weltweiter Verband für Investmentexperten, und dessen oberstes Führungsgremium, das Board of Governors, wurde nun durch Giuseppe Ballocchi erweitert. Die Arbeit im Board ist ehrenamtlich, Mitglieder werden für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt.
Ballocchi ist einer von vier neuen Mitgliedern, die auf das am ersten September begonnene Geschäftsjahr gewählt wurden. Ballocchi leitet die Bereiche Financial Engineering und Risk Analytics der Trading Division von Pictet & Cie in Genf. Zudem ist er Board-Mitglied des Schweizer Arms der CFA. Auch leitet er zusammen mit Pierre Cardon das External Fund Management der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Cardon ist ein weiteres Schweizer Mitglied des CFA Boards.
Neben Ballocchi stösst auch Dimitri Senik in eine leitende Funktion bei CFA. Er wird Mitglied des GIPS Executive Committee. Dies ist das Entscheidungsgremium für die Global Investment Performance Standards (GIPS). Senik ist Direktor und Leiter Investment Performance Services von PricewaterhouseCoopers in der Schweiz.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.71%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.14%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.76%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.2%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
