Eigentlich wollte der Fondsmanager seinen Tod vortäuschen, um Ermittlern aus dem Weg zu gehen. Nun muss er wegen Betrugs hinter Gitter.

Die nächsten zehn Jahre wird Marcus Schrenker im Gefängnis verbringen. Dazu wurde er von einem US-Gericht in Indiana verurteilt. Zuvor ist der ehemalige Fund-Manager aus einem Flugzeug gesprungen, um seinen eigenen Tod vorzutäuschen – natürlich mit Fallschirm.

Die Ermittler krochen dem Fondsmanager jedoch nicht auf den Leim. Nun musste sich Schrenker wegen verschiedenen Betrugsvorwürfen vor Gericht verantworten. Bereits im September hatte sich Schrenker für fünf von neun Klagen wegen Wertschriftenbetrugs für schuldig bekannt. Die übrigen vier Klagen wurden fallen gelassen, wie der «Indianapolis Star» berichtet.

Die Zukunft sieht nun für Schrenker alles andere als rosig aus. Denn neben seiner Freiheitsstrafe muss er auch noch seine Investoren auszahlen. Diese fordern insgesamt rund 30 Millionen Dollar von Schrenker.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.66%
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