10. Finance Forum Sponsorenlauf

Im Jubiläumsjahr laufen am 31. Oktober 2010 rund 1'500 Teilnehmer zu Gunsten der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft.

Der 800-Meter-Rundlauf führt vom Bürkliplatz über Arboretum, Volière, Hafen und zurück.

Am Sonntag, 31. Oktober 2010, werden wieder mehr als 1‘500 Läuferinnen und Läufer aus der Schweizer Finanz- und IT-Community zum traditionellen Sponsorenlauf erwartet – der Auftakt für das Finance Forum Zürich, das in diesem Jahr seinen 20. Geburtstag feiert.

Wie schon in den Jahren zuvor werden die Erlöse einem guten Zweck zugeführt – dieses Mal der Schweizerischen Multiple Sklerose Gesellschaft. Die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft setzt sich für die grösstmögliche Selbständigkeit und Lebensqualität von MS-Betroffenen und ihren Angehörigen ein und fördert gezielt die MS-Forschung.

Spass mit gutem Tun verbinden

Im Mittelpunkt des Tages steht der Spass der Teilnehmer: Krawatte und Anzug werden für einmal gegen Turnschuhe und T-Shirt ausgetauscht. Der Sponsorenlauf hat sich seit seiner Einführung zu einem richtigen Familien-Happening am Sonntagmorgen entwickelt, das seinen festen Platz im Terminkalender der Teilnehmer gefunden hat.

Der Lauf wuchs in einem nachhaltigen und kameradschaftlichen Netzwerk aller beteiligten Unternehmen. An diesem aussergewöhnlichen Anlass zählen nicht die Leistung, sondern das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Wissen, gemeinsam etwas zu bewegen. Das Konzept ist ein bewährtes: Die beteiligten Unternehmen sponsern die Läuferinnen und Läufer und können so jedes Jahr eine andere wohltätige Organisation unterstützen.

Eine beachtliche Summe

In den vergangenen neun Jahren hat der Sponsorenlauf einen Beitrag von rund 1,7 Millionen Franken eingebracht. Dieser Betrag wurde vollumfänglich an die Charity Partner in den jeweiligen Jahren überwiesen.

Die Kosten der Organisation tragen die beiden Hauptsponsoren Raiffeisen Bank und Bank Vontobel sowie die sechs Partner des Finance Forum.

Anmeldschluss: 26. Oktober 2010 unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
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• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
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• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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