Per Ende Dezember 2010 wird der bisherige Chefökonom Martin Hüfner seine Tätigkeit beenden. Sein Nachfolger steht indessen bereits fest.
Martin Hüfner war nach seiner Pensionierung neben seinen internationalen publizistischen Aktivitäten seit Anfang 2005 in der Schweiz exklusiv für Aquila tätig.
Seine fundierten Kommentare stiessen bei Anlegern und Medien auf grosses Interesse. Max Cotting und die Aquila Partner danken Martin Hüfner sehr herzlich für seine wertvollen Dienste, die er in den vergangenen fünf Jahren für die Gruppe geleistet hat und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Chefökonom und Bestsellerautor
Hüfner war vor seiner Zeit bei Aquila unter anderem Senior Economist bei der Deutschen Bank sowie Chefökonom der Hypovereinsbank. Zudem ist er Autor mehrerer höchst erfolgreicher Bücher; zuletzt «Achtung: Geld in Gefahr». Hüfner schreibt auch regelmässig für finews.ch.
Die Aquila Gruppe verfügt über ein hoch professionelles Investment Center mit erfahrenen Ökonomen, welche die Aufgaben von Martin Hüfner in Zukunft ohne Beizug externer Berater wahrnehmen werden. Die regelmässigen Publikationen – Aquila Flash, Monitor und Viewpoints – werden wie bisher weitergeführt.
Die Nachfolger
Der makroökonomische Teil wird schwerpunktmässig von Bruno Gisler, der neu die Funktion des Chefökonomen übernimmt, abgedeckt. Für Interviews, Kommentare und Beiträge in den Medien sowie Anfragen steht Jürg Furrer als Chief Investment Officer der Aquila Gruppe zur Verfügung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
