Per 26.November 2010 hat die FINMA den DMC Fund-Dynapartners (Lux) Global Strategy Fund zum öffentlichen Vertrieb zugelassen.

Der Fonds verfolgt eine dynamische Anlagestrategie mit dem Ziel, im Verlaufe eines Konjunkturzyklus eine Rendite von jährlich 6 bis 10 Prozent über dem 3-Monats-Libor-Satz zu erreichen. Er wurde nach luxemburgischem Recht im Rahmen der UCITS III Richtlinien im Juni 2010 aufgelegt.

Die Anlagepolitik wird durch eine dynamische Allokation in eine diversifizierte Auswahl von Vermögensklassen effizient umgesetzt. Der Fonds investiert in aktiv verwaltete Fonds, ETFs, Einzelanlagen und in derivative Instrumente. Der Fonds kann zum Zweck der Absicherung von Wechselkursrisiken innerhalb des Portfolios Währungsrisiken absichern.

Seit Sommer 2009 im Angebot

Ein wichtiger Bestandteil des Anlageprozesses bildet die disziplinierte Risikobewirtschaftung mit dem Ziel, Vermögenseinbussen zu minimieren.

Gemäss Beat Wittmann, CEO und Partner der Dynapartners AG wird die Anlagestrategie, die dem Dynapartners Global Strategy Fund zu Grunde liegt, seit Sommer 2009 institutionellen und privaten Kunden angeboten. «Wir freuen uns, mit dem neu zugelassenen Fonds, dieselbe Strategie einem erweiterten Kreis von Anlegern anbieten zu dürfen», so Wittmann weiter.

Tägliche Liquidität

Der Fonds eignet sich für private und institutionelle Anleger, die einen langfristigen Kapitalzuwachs anstreben. Die Firma Dynapartners ist für diesen Fonds Anlageberaterin der Genfer Dynagest S.A., welche Manager und Vertreterin der DMC Fonds in der Schweiz ist.

«Der Fonds bietet tägliche Liquidität und hat die Möglichkeit, auch mittels Short Positionen das Marktrisiko zu minimieren oder von Überbewertungen zu profitieren. Derzeit besteht ein Gesamtmarkt-Engagement von netto 85 Prozent.

Die grössten Positionen

«Die grössten Positionen in den einzelnen Vermögensklassen bestehen zurzeit in einer Allokation von 45 Prozent in globalen Aktien, 10 Prozent in Gold, 22 Porzent in erstklassigen Obligationen und 8 Prozent in Währungen» sagt Martin Hüppi, Anlagespezialist und Partner bei Dynapartners.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.37%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.33%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
pixel