Anne Simond von UBP hilft beim Start der Schweizer Filiale von Hogarth Davies Lloyd.
Anne Simond arbeitete bislang bei UBP Alternative Investment Marketing & Business Development in Genf. Jetzt wurde sie vom Headhunter Hogarth Davies Lloyd abgeworben – fürs eigene Haus.
Die Genfer Bankerin ist daran, die neue Niederlassung von Hogarth Davies Lloyd in Genf aufzubauen, meldet «Opalesque», die Plattform für Alternative Anlagen. Beim britischen Headhunter wird Simond vor allem für Personalsuche in den Bereichen Asset Management und Private Banking zuständig sein.
Bemerkenswert ist der Wechsel auch, weil er eine aktuelle Parallele hat: Wie vor knapp einer Woche bekannt wurde, will auch die britische Personalberatungsfirma Gibson Tullberg ihre Aktivitäten in der Schweiz ausbauen – auch sie verstärkt sich in Genf, auch sie mit einem neu engagierten Vertreter aus einer Privatbank: Gibson Tullberg hat von EFG International Ross Hosmann abgeworben, der bislang im Range eines director im Private Banking von EFG in Genf gearbeitet hatte.
Künftig soll Hosmann Mandate in Genf und Hongkong betreuen. Gibson Tullberg verlegte 2009 seinen Hauptsitz von London nach Genf. Es hat seit Kurzem zudem eine Filiale in Singapur.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.25%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
