Für den zur Nationalbank gewechselten Jean-Pierre Danthine konnte das Institut einen renommierten Finanzprofessor aus Bern gewinnen.

Per Anfang Februar 2011 wird Claudio Loderer Managing Director des Swiss Finance Institute (SFI). Er ersetzt damit Jean-Pierre Danthine, der per Anfang 2010 ins Direktorium der Schweizerischen Nationalbank (SNB) wechselte.

Der 60-jährige Loderer stammt aus dem Kanton Tessin und studierte an der Universität Bern. Weitere Studien führten ihn die Universität von Rochester im Bundesstaat New York. Heute ist er ordentlicher Professor für Finanzmanagement an der Universität Bern und Direktor des Instituts für Finanzmanagement sowie Vizepräsident des Rochester-Bern Executive M.B.A. Programms.

Verwaltungsrat und Herausgeber

Loderer war auch Geschäftsleitungsmitglied der European Finance Association und ist Mitglied im Herausgeberbeirat verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften sowie Verwaltungsrats-Mitglied und Berater verschiedener Unternehmen, unter anderem zwischen 1997 und 2003 Mitglied im Verwaltungsrat der Privatbank Von Graffenried.

Loderers Schwerpunkte in der Forschung, Lehre und Beratung liegen unter anderem in den Bereichen Corporate Finance, Corporate Governance, Risikomanagement, Kapitalmärkte, Bewertung sowie Mergers & Acquisitions.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.2%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.91%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.47%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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