Mit einer neuen Software sollen die Geräte aus dem Hause RIM (Research in Motion) in Zukunft fähig sein, private und geschäftliche Nutzung zu vereinen.

Noch immer zählen die Blackberries zu den meistverkauften Geschäftstelefonen. Grund für ihren Erfolg ist mitunter der hohe Sicherheitsstandard der Geräte. Bisher wurden jedoch alle Daten auf den Mobiltelefonen gleichbehandelt – egal ob sie privat oder geschäftlich waren.

In Zukunft soll sich dies nun dank der neuen Software namens «Blackberry Balance» ändern. Die Software soll imstande sein, geschäftliche und private Daten zu unterscheiden, wie das «IT Magazin» berichtet. Geschäftsdaten können von IT-Verantwortlichen nach den Sicherheitsrichtlinien des jeweiligen Unternehmens geschützt werden, während die privaten Daten nur für den Benutzer einsehbar sind, der selbst für deren Sicherheit bedacht sein muss.

Zweittelefon wird redundant

Die Software soll also ein zweites privates Mobiltelefon unnötig machen, weil der Zugriff auf Dienste, die von Unternehmen aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, wie beispielsweise Facebook oder der Blackberry Messenger, mit der Zusatzsoftware ermöglicht wird. Die Software soll bereits in zwei Monaten erscheinen.

 

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