Kenia soll gestohlene Gelder, die auf Schweizer Konten lagern, zurückerstattet bekommen. Die Schweiz zeigt sich zum Dialog bereit.
Mehrere Milliarden Dollar an kenianischen Geldern werden auf Konten von europäischen Banken, darunter auch in der Schweiz, vermutet.
Dazu gehören auch Gelder aus diversen Skandalen, wie die Zeitung «Daily Nation» berichtet. die Gelder, die in der Schweiz liegen, sollen nun an Kenia rückerstattet werden. Durch ein entsprechendes Gesetz, das seit Februar 2011 in Kraft ist, setzt sich die Schweiz für die Repatriierung dieser Vermögenswerte ein, die durch illegale Machenschaften erlangt wurden.
«Die Schweizer Regierung ist gewillt und bereit, sofort zu handeln, um sicherzustellen, dass geplünderte Gelder, die auf Schweizer Konten lagern, zurückgegeben werden», sagte der Schweizer Botschafter in Kenia, Jacques Pitteloud.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.52%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.39%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
