Bei starken Wechselkursschwankungen sind dynamische Absicherungsstrategien überlegen. Das sagt der Devisenexperte Phuntsok Gangshontsang.

Phuntsok_GangshontsangKein Finanzchef eines international tätigen Unternehmens würde heute die Notwendigkeit bestreiten, Wechselkursrisiken abzusichern, erklärt Phuntsok Gangshontsang (Bild) weiter.

Doch eine dynamische Absicherung (Currency Overlay) binde erhebliche Ressourcen. Dazu bietet Gangshontsang, der sich eben selbständig gemacht hat, nun eine Alternative.

Mit seiner Firma FX Gap Consulting berät er Banken, institutionelle sowie private Kunden im Währungsbereich und bei Forex-Strategien.

Zuletzt leitete der 1967 geborene Gangshontsang den Devisenhandel der EFG Bank und war Co-Head Active Advisory. Davor war er Vice President bei der Deutschen Bank und 15 Jahre in diversen Funktionen innerhalb der UBS Gruppe tätig.

Phuntsok Gangshontsang besitzt zwei Diplome der NY Institute of Finance und ein BA in Business Administration and Economics (Betriebsökonom KSZH). Gemäss eigener Einschätzung gilt er als erfahrener Händler und ausgewiesener Spezialist im Derivatbereich (Handel mit FX Optionen und Strukturierten FX-Produkten).

 

 

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