Der ehemalige Credit-Suisse- und Winterthur-Mann zieht in den Verwaltungsrat des Zuger Rohstoffgiganten ein.
Vor der Börsenkotierung in London und Hong Kong hat Glencore, der verschwiegene Rohstoff-Handelskonzern, einige Neuerungen angekündigt. Unter anderem gab das Unternehmen mit Sitz in Baar bekannt, wer nach dem IPO im Verwaltungsrat sitzen soll.
Geleitet wird das Gremium künftig von Ivan Glasenberg (derzeit CEO) und Steven Kalmin (derzeit CFO), die beide als Executive Directors des Board von Glencore wirken sollen. Als Senior Executive Director engagiert wurde ferner Anthony Hayward (der vom «Deepwater-Horizon»-Debakel bekannte Ex-BP-Chef).
Ferner sind vorgesehen: Leonhard Fischer, William Macaulay (ein bekannter amerikanischer Rohstoff-Investor) und Li Ning, der Chef eines Immobilienentwicklers in Hong Kong. Sie sollen als unabhängige Non-Executive Directors tätig sein.
Leonhard Fischer, der in der Schweiz vor einigen Jahren noch als Kandidat für den CEO-Posten bei Credit Suisse gehandelt wurde, ist derzeit CEO der Private-Equity Firma RHJ International.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.68%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.27%
