Das Credit-Suisse-Debakel birgt eine einzigartige Chance für die UBS. Für Politik und Behörden ist es eine grosse Notwendigkeit, den ramponierten Finanzplatz Schweiz nicht nur zu rehabilitieren, sondern ihn gestärkt aus dieser Krise herauszuführen, findet Beat Wittmann in seinem Beitrag für finews.first.


In dieser Rubrik nehmen Autorinnen und Autoren Stellung zu Wirtschafts- und Finanzthemen.


Die Reputation des Finanzplatzes Schweiz kann nur wiederhergestellt werden, wenn in transparenter Weise eine rigorose und faktenbasierte Analyse und Auslegeordnung erfolgt. Ausserdem muss eine breite öffentliche Diskussion stattfinden, so dass im Parlament die richtigen politischen Konsequenzen gezogen und adäquate Reformen zeitgerecht, effizient und zielorientiert umgesetzt werden können. Worum geht es?

1. Bankversagen – Inkompetenz, falsche monetäre Anreize, Verantwortungslosigkeit

Der Untergang der Credit Suisse (CS) ist ein beispielloses und vollständig selbstverschuldetes wirtschaftliches Debakel. Die CS führte seit Jahren ein strukturell unprofitables Geschäft und war finanztechnisch eine «Zombie-Bank». Die Kapitalmärkte haben dies im Vorfeld zum Niedergang unbestechlich und präzise über Monate und Jahre signalisiert und vorweggenommen.

Bezüglich dem CS-Management ist festzuhalten, dass die Bank zwar über viele Jahre heruntergewirtschaftet wurde aber bis mindestens Mitte 2022 noch sanierbar gewesen wäre. Deshalb mutet es fragwürdig an, dass noch im Dezember 2022 die Situation vom damaligen Finanzminister schöngeredet wurde. Genauso falsch lag die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma), die offensichtlich als Strategieersatz auf das Prinzip Hoffnung setzte.

2. Staatliche Institutionen und Entscheidungsträger – Fragmentierung und Versagen

Es bleibt ein Enigma – und muss aufgeklärt und verstanden werden –, weshalb die zuständigen Behörden kollektiv und so eklatant versagt haben. Dieses massive und vorhersehbare Staatsversagen und das massive und vorhersehbare Managementversagen haben zu einem enormen wirtschaftlichen Schaden für den Finanzplatz und zu einem Reputationsschaden für die ganze Schweiz geführt.

Angesichts des Ausmasses ist es unabdingbar, dass sich die Politik nun jenseits der wahlkampftypischen und oftmals doch leeren Parolen bewegt. Ein aktuelles und häufiges Beispiel ist die geradezu gebetsmühlenartig wiederholte Warnung vor Schnellschüssen.

Ironischerweise kommt dies meistens von denselben verantwortlichen staatlichen Exponenten, die es mit sträflichen Unterlassungen zum CS-Debakel kommen liessen, um dann am Wochenende vom 18./19. März 2023 ad hoc und arbiträr zu entscheiden – zu den vielen Schnellschüssen sei nur der konzeptionslose Entscheid der Finma zu den AT1-Bonds genannt.

3. Auf dem Ozean der geopolitischen Zeitenwende

Die Zeit seit dem Ende des Kalten Krieges 1989, markiert durch die Globalisierung und Friedensdividende, ist spätestens seit Russlands verbrecherischem Angriffskrieg gegen die Ukraine vorbei. Damit herrscht nun wieder der Primat von Politik und Sicherheit über Wirtschaft und Handel, wie es sich auch im bipolaren Spannungsfeld zwischen den USA und China manifestiert.

Dies hat für Europa und die Schweiz und damit auch für die Wirtschaft und den Finanzplatz fundamentale und weitreichende Konsequenzen. Die Schweiz ist historisch, sicherheitspolitisch, wirtschaftlich und kulturell ein integraler Bestandteil Europas und des Westens. Sie hat dementsprechende Vorteile, aber auch Verpflichtungen.

Alleingänge waren, sind und werden vor allem in den Bereichen Wirtschafts- und Geldpolitik, Finanzmarktregulierung und Sicherheitspolitik schlichtweg nicht mehr möglich sein. In einem geopolitisch polarisierten Umfeld ist man dem permanenten Druck von Freunden, Partnern und Umständen ausgesetzt und muss Farbe bekennen, um in der Aussenwahrnehmung nicht als Trittbrettfahrer und Opportunist zu gelten.

Die Schweizer Politik tut sich seit Jahren in ihren politischen und wirtschaftlichen Aussenbeziehungen nicht nur schwer, sondern ist festgefahren. Es ist eine Trivialität, dass es unmöglich ist, externe Verhandlungen erfolgreich zu führen, solange die Schweiz intern keine Ziele, keine Konzepte, keine Strategien, keine Mandate und keine Mehrheiten besitzt.

4. Die Endlosschleife der ordnungspolitischen Orientierungslosigkeit muss enden

Zugegeben, die Materie des Bankensystems, der internationalen Kapitalmärkte, der Regulierung, der Geldpolitik und Makroökonomie nicht nur eine äusserst komplexe, sondern sie auch in ständiger Bewegung.

Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Entscheidungsträger in staatlichen und privatwirtschaftlichen Institutionen fachspezifisch qualifiziert und erfahren sind, und darüber hinaus auch klare Standards und Regeln gelten, die auf Augenhöhe mit den relevanten ausländischen Gegenparteien liegen.

Die Analyse der Mängel und Versäumnisse und Empfehlungen für ordnungspolitische Verbesserungen und Reformen muss gesamtheitlich angegangen werden. Dabei ist es das Parlament, das in diesem Zusammenhang an vorderster Front in der Pflicht steht.

Doch es besteht die Gefahr, und nun noch gesteigert durch den diesjährigen Wahlkampf, dass Politiker jeglicher Couleur sich auf dem Jahrmarkt der Partikularinteressen und Beliebigkeiten von populistischen Einzelmassnahmen wie Bonusverbote oder Kapitalanforderungen leiten lassen, so dass sich unheilige Zweckallianzen bilden, oder man sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigt.

Leider befindet sich die Politik in einer Endlosschleife der ordnungspolitischen Orientierungs- und Konzeptionslosigkeit, was volkswirtschaftlich schädlich ist. Dies betrifft vor allem Verbundaufgaben von höchster Bedeutung wie die Förderung des Finanzplatzes, die Sicherung der Finanzstabilität und die Gestaltung der Regulierung und Aufsicht.

5. Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen

Eine Bank ist in dem Masse gefährdet und geht letztlich in einem «Bank Run» unter, wenn das Vertrauen verloren geht. Das stimmt. Aber ein Vertrauensschwund ist nicht einfach eine «Force majeure», die nun allzu oft als Grund vorgeschoben wird, sondern es gibt immer eine längere Vorgeschichte und konkrete Gründe.

Das Vertrauen in die CS ging verloren als Folge mehrerer Faktoren: fallender Aktienkurs, steigende Refinanzierungskosten, kostspielige und reputationsschädigende Skandale, unzählige Führungswechsel in kurzer Zeit, strukturell unprofitables Geschäftsmodell, Inkompetenz im Verwaltungsrat und in der Geschäftsleitung, asymmetrische Anreizsysteme, unprofessionelle Kommunikation, gravierendes Versagen der internen Governance und des Risikomanagements und vor allem auch der Aufsichtsbehörde, die weder qualitativ noch quantitativ auf Augenhöhe mit der Bank war, noch mit den zuständigen ausländischen Regulierungsbehörden.

Es gibt ein Sprichwort: Vertrauen ist gut – Wissen ist besser! Mit Wissen sind Transparenz und die Einhaltung klarer Regeln gemeint. Der national und international hoch regulierte Strassen- und Flugverkehr erbringt genau den Beweis dafür, dass klare und allgemein akzeptierte Regeln sehr wohl nicht nur grosses Vertrauen schaffen, sondern das reibungslose Funktionieren eines komplexen Systems erst ermöglichen.

Es geht nicht nur darum, das Vertrauen in eine einzelne Bank sicherzustellen, sondern in das gesamte Bankensystem, in die Volkswirtschaft sowie in die staatlichen Institutionen. In den USA und in der EU haben die zuständigen Behörden bereits Analysen zum Hergang des jüngsten internationalen Bankendebakels veröffentlicht. Parallel dazu findet eine breite öffentliche Diskussion statt. Die Schweiz könnte sich bezüglich Transparenz und Diskurs ein Beispiel daran nehmen.

6. Die Schlüsselrolle der internationalen Finanzmärkte

Die Bedeutung der internationalen Kapitalmärkte kann gar nicht genug herausgestrichen werden, und es ist absolut entscheidend, dass dementsprechende Expertise und Erfahrung in den Führungsetagen der Banken und der zuständigen Behörden professionell und institutionalisiert vorhanden ist.

Banken und Regierungen ignorieren auf eigene Gefahr hin die Preise und Signale der internationalen Aktien und Zinsmärkten, wie es zuletzt die britische Regierung von Premierministerin Liz Truss erfahren hat. Der stetig fallende Aktienkurs der CS signalisierte seit langem und korrekt, wohin die Reise ging. Umso mehr erstaunt es, dass dies sowohl vom Eidgenössischen Finanzdepartement, von der Schweizerischen Nationalbank und der Finma schlichtweg ignoriert oder nicht richtig gedeutet wurde. Umso mehr wird der Aktienkurs der UBS die beste und unbestechlichste Auskunft über Erfolg und Misserfolg der Bankführung und der Integration der CS liefern.

Das globale Makroumfeld bleibt auf absehbare Sicht schwierig, die Zentralbanken verharren im Spannungsfeld von Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken, und die Banken sind unter Druck aufgrund fallender Zinsmargen, zunehmender Kreditausfallrisiken, steigender Risikoaversion bei den Kunden und ihrer Asset-and-Liability-Mismatch-Risiken.

7. Die Übernahme der CS – ein Super-Deal für die UBS

Die UBS hat mit der Übernahme der CS einen Super-Deal gemacht, und sie verfügt auch über alle Voraussetzungen, um die Integration der früheren Konkurrentin erfolgreich und zeitgerecht umzusetzen. Entscheidend ist allerdings, dass die neue und grössere UBS kompetent und konsequent reguliert und beaufsichtigt wird. Nur so kann die UBS als «Global Player» eine positive Kraft für ihre Kunden, Aktionäre, Mitarbeitenden und den Finanzplatz Schweiz sein.

Es ist allerdings höchst befremdend, wie Parteien und Politiker ordnungs- und wettbewerbspolitische Forderungen an die UBS stellen, einerseits weil dies die Aufgabe staatlicher Rahmenbedingungen ist und andererseits es dieselben Parteien und Politiker sind, welche das «Herunterwirtschaften» des Finanzplatzes massgeblich zu verantworten haben.

Es wird für den Finanzplatz Schweiz entscheidend sein, dass möglichst rasch das ramponierte Vertrauen in das Bankensystem und die staatlichen Institutionen wiederhergestellt wird. Dabei spielt der Zeitfaktor eine wichtige Rolle, zumal die schmerzhafte Zins- und schwierige Kapitalmarktsituation weiter anhält, und weder die Konkurrenten noch die Kunden der UBS viel Zeit für eine erfolgreiche Integration der CS lassen werden.

8. Finma – massiver Handlungsbedarf

Im Zusammenhang mit dem Niedergang der CS und der verantwortlichen Aufsichtsbehörde Finma gilt es, eine rigorose Faktenanalyse vorzunehmen und schonungslose personelle und strukturelle Konsequenzen zu ziehen.

Da die FINMA bezüglich ihrer fachlichen und quantitativen Ressourcen noch nie auf Augenhöhe mit den global systemrelevanten Grossbanken noch mit ihren behördlichen Gegenparteien in New York, London und Frankfurt war und im CS-Fall offensichtlich versagt hat, gilt es nun, eine ganze Reihe von Fragen zu beantworten und dementsprechende Reformen umzusetzen. Namentlich:

Weshalb blieb die Finma im vergangenen Jahr passiv und hat im Krisenfall nicht alle verfügbaren Instrumente und Handlungsspielräume ausgeschöpft? Weshalb wirft die Finma der CS im Nachhinein mangelnde Kooperation vor und hat toleriert, dass eine globale, systemrelevante Bank gegenüber einer staatlichen Aufsichtsbehörde nicht kooperativ ist?

Was ist das Mandat der Finma, und welches sind die relevanten Schnittstellen zum EFD und zur SNB? Wie qualifiziert und effektiv ist die Finma überhaupt, um gleichzeitig eine Vielzahl nicht systemrelevanter Banken sowie einige riesige und komplexe systemrelevante Finanzinstitute zu überwachen? Wie unabhängig war die Finma gegenüber dem EFD, und zwar nicht auf dem Papier, sondern in der Praxis; zumal das EFD gegenüber der CS erwiesenermassen ignorant und nachlässig bis kurz vor dem Untergang war?

Es ist eine Tatsache, dass jede internationale und nationale Bankenkrise zu einer höheren Bankenkonzentration geführt hat, was nun mit dem UBS-CS Deal auch der Fall ist – und dies, obwohl die Finma dieser neuen und viel grösseren Herausforderung vermutlich noch weniger gewachsen sein wird.

9. SNB – Stärkung und Sicherung der Unabhängigkeit

Leider zog der Niedergang der CS auch das Vertrauen in die SNB in Mitleidenschaft. In diesem Zusammenhang ist insbesondere der Frage nachzugehen, wie und wann die SNB ihren Beitrag zur Stabilität des Finanzsystems geleistet hat; dies, durch die Analyse von Gefahrenquellen und dem Aufzeigen eines allfälligen Handlungsbedarfs gegenüber dem EFD und der Finma.

Weiter ist zu analysieren und zu diskutieren, in welcher Form die SNB institutionell gestärkt werden kann, so dass ihre Unabhängigkeit auch in Zukunft gesichert ist. Diesbezüglich naheliegende und sinnvolle Ansatzpunkte wären eine Übernahme von internationalen Standards und Best-Industry-Practices bezüglich Amtszeitbeschränkung, der Erweiterung des Direktoriums auf fünf oder sieben Mitglieder, eine relevante Erhöhung der Transparenz der Entscheidungsprozesse in der Geldpolitik und vor allem bei den Verbundaufgaben wie die Finanzstabilität.

10. Bundesrat und Parlament stehen in der Verantwortung

Der Bundesrat verfügt nicht über die notwendige Fachkenntnis bezüglich Kapitalmärkte und Bankensystem. Er ist deshalb auf Beratung angewiesen. Angesichts des CS-Debakels wie diese unhaltbare Situation gelöst und strukturell verbessert werden kann.

Wie es zum CS-Debakel kommen konnte, sollte ganz besonders in einem Wahljahr für die allgemeine Öffentlichkeit nicht nur transparent aufgearbeitet, sondern auch breit diskutiert werden. Es gilt, die relevanten Lehren daraus zu ziehen und Antworten zu finden, wie das offensichtlich mangelhafte staatliche Regel- und Aufsichtswerk und damit auch das Bankensystem reformiert werden können.

Insofern wäre es völlig unverantwortlich, wenn dieselben Behörden EFD, SNB und Finma in unveränderten Strukturen, demselben Führungspersonal und den gleichen Ressourcen mit der neuen und deutlich grösseren UBS an den Start gingen.


Beat Wittmann ist seit acht Jahren Chairman und Partner der in Zürich ansässigen Finanzberatungs-Gesellschaft Porta Advisors. Der Bündner blickt auf eine mehr als 30-jährige Karriere im Schweizer Bankwesen zurück, die ihn unter anderem zu den Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse sowie zu Clariden Leu und Julius Bär führte. Von 2009 und 2015 war er zunächst selbständig und danach für die Schweizer Raiffeisen-Gruppe im Asset Management tätig.


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Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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