Der libysche Machthaber streitet ab, dass er private Gelder auf Schweizer Bankkonten besitzt. Die gesperrten Gelder würden dem Volk gehören, sagt er.

Die Schweiz hat vor kurzem Konten mit 360 Millionen Franken, die dem libyschen Machthaber Ghadaffi und seiner Familie gehören sollen, gesperrt. Auf diesen Konten sollen illegale Gelder der Familie gehortet werden.

Dies wird nun von Libyen heftig dementiert. Der libysche Aussenminister Khaled Kaim sagte gegenüber «Reuters», dass die Regierung rund 25 Millionen Franken auf Schweizer Konten besitzt. Diese Gelder seien jedoch ein Teil von Auslandsinvestitionen der Regierung, liess er verlauten.

«Sollte es darauf auch nur einen Penny an Geldern des Machthabers haben, dürfen sie dieses Geld nehmen und an alle verteilen», sagt Kaim.

 

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