Nach dem Weggang der Schweizer Länderchefin Ulrike Kaiser-Boeing bei Dexia Asset Management hat eine in der Branche bewährte Person die Nachfolge angetreten.

Bernard_de_Halleux_1Die belgisch-französische Dexia Asset Management (Dexia AM) hat Bernard de Halleux (Bild) zum neuen Head of Dexia AM Swiss Branch ernannt, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Er kennt die hiesigen Verhältnisse bestens, war er doch hierzulande von 2001 bis 2007 für Dexia AM in leitender Position tätig.

Danach baute er mit Erfolg die neue Abteilung für Zentralbanken und internationale Organisationen auf, die er weiterhin von Genf aus leiten wird.

Netzwerk auf höchster Ebene ausgebaut

«In den vergangenen Jahren habe ich mein Netzwerk auf höchster Ebene ausgebaut und ich freue mich ausserordentlich, dieses und mein umfassendes Knowhow für Dexia AM und deren Kunden erneut in der Schweiz einzubringen und die Marktposition des Unternehmens zu stärken», sagte de Halleux zu seiner Nomination.

Bei seiner neuen Aufgabe wird de Halleux von einem bewährten Team unterstützt: Alessia Torricelli, ihres Zeichens Head Institutional Sales, ist seine Stellvertreterin und deckt die Romandie sowie das Tessin ab.

Weiter sind es Frederic Guibaud, der für die deutschsprachige Schweiz zuständig ist sowie die Client-Relations-Managerin Gisèle Rattana.

Mehr als 80 Fonds zugelassen

Das Dienstleistungsangebot der 1999 geschaffenen Niederlassung von Dexia AM in Genf richtet sich sowohl an institutionelle Anleger (Pensionskassen, Stiftungen, Regierungsorganisationen, Versicherungen) als auch an Drittkunden (Dachfonds, Banken, Vermögensverwalter).

Mittlerweile sind für die Schweiz über 80 Aktien- Obligationen- SRI- und Alternative Fonds von Dexia AM zugelassen.

 

 

 

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