Die Kundebetreuung mit Hilfe von Tablet-Computern ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird von der PostFinance seit diesem Monat eingesetzt.
Die rund 100 Berater für Geschäftskunden bei der Postfinance gehen künftig nicht mehr mit dem schweren Laptop oder einem Papierberg auf Kundenbesuche, sondern haben ein iPad mit spezieller Software mit dabei.
Mit diesem Schritt will die PostFinance ihre Beratungsqualität verbessern.
Die Visualisierung von Kunden- und Nutzungsdaten soll hierbei behilflich sein, da diese attraktiver angezeigt werden. Produkte und deren Auswirkung auf das Portfolio können somit direkt aufgezeigt und simuliert werden.
Zudem können Kunden laut PostFinance direkt beim Lösungsprozess mitwirken, was einen kundenorientierten Effekt auf das Beratungsgespräch habe.
Vorerst bleibt das iPad den Kundenberater für Geschäftskunden vorbehalten. Anfangs nächsten Jahres sollen auch Berater für mittlere Unternehmen in den Genuss von iPads kommen.
Die PostFinance-Beratersoftware wurde von dem Berner Softwarespezialisten «at-point ag» entwickelt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.17%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.79%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.43%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.51%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.09%
