Der erste Gast der neuen SF-Talkshow ist der Schweizer Privatbankier. In der Auftaktsendung diskutiert er über die aktuellen Marktgeschehnisse.
Der Wegelin-Teilhaber und NZZ-Präsident steht am Montag 22. August als erster Gast Roger Schawinski in dessen neuen Talkshow Rede und Antwort. Schawinski bestätigte gegenüber «persoenlich.com» die Meldung von «20 Minuten».
Folglich wird in der ersten Schawinski-Sendung über die Wirtschaft diskutiert. Thema werden die aktuelle Währungssituation, die Marktturbulenzen sowie das Steuerabkommen mit Deutschland sein, erklärt Schawinski.
Viel wurde darüber spekuliert, wer denn der erste Gast in der Talkshow sein wird. Die «Weltwoche» brachte gar das Gerücht in Umlauf, SNB-Präsident Philipp Hildebrand würde sich Schawinski stellen. Dieser bezeichnet die Spekulation des Blattes als Unsinn.
«Hildebrand kann momentan nicht an einer neuen, von ihm nicht einzuschätzenden Talksendung teilnehmen, und dies jetzt, in einer Zeit, in der die ganze Finanzwelt angestrengt auf die SNB schaut und jedes Wort des Präsidenten den Frankenkurs beeinflussen kann», sagt Schawinski gegenüber «persoenloch.com».
Hildebrand würde hingegen zu einem späteren Zeitpunkt Gast in der Sendung werden, fügt Schawinski an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.45%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
