Der Zürcher Vermögensverwalter nimmt sein 10-jähriges Bestehen zum Anlass, den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung zu erweitern. Zudem wurde der Zürcher Hauptsitz umgebaut und erweitert, wie Recherchen von finews.ch ergaben.
Per September 2011 wurde Renzo A. Berger (Bild links) neu in den Verwaltungsrat der Helvetic Trust AG gewählt. Er ist seit 2010 Senior Partner bei dem Zürcher Vermögensverwalter.
Zuvor war er Managing Director und Bereichsleiter UHNWI (Ultra High Net Worth Individuals) bei der Deutsche Bank (Schweiz) AG.
Ebenfalls per September wurde die Geschäftsleitung mit der Zuwahl des langjährigen Senior Partners und Leiter des Berner Büros, Yvan Mauron (Bild rechts), breiter abgestützt. Er war früher als Direktionsmitglied bei Julius Bär in Bern tätig.
Abseits des Mainstreams
«Unser strikter Fokus auf die Kundenbedürfnisse und unsere fundierten Empfehlungen abseits des Mainstreams haben wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen. Mit den aktuellen personellen Schlüsselentscheiden stellen wir sicher, dass unser Unternehmen auch künftig den Kunden- und Marktanforderungen gerecht wird», kommentiert Kaspar Grob (Bild Mitte), Gründer und geschäftsführender Senior Partner von Helvetic Trust.
Im Jahr 2001 in Zürich gegründet, verzeichnet das Unternehmen gemäss eigenen Angaben einen nachhaltigen Erfolg und konnte in den letzten zehn Jahren sowohl an verwalteten Vermögen als auch personell kontinuierlich aufstocken. Heute sind 15 Senior Partners bei Helvetic Trust tätig.
Zur Dienstleistungspalette zählen die Kernbereiche Vermögensverwaltung, Family Office Services, Edelmetall-Handel sowie Immobilienberatung und -vermittlung. Als inhabergeführter Finanzdienstleister mit Niederlassungen in Zürich, Bern, Lausanne und London (GB) ist Helvetic Trust rechtlich und finanziell unabhängig.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.45%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
