Mit einem erfahrenen Rechtsanwalt und Steuerberater verstärkt das inhabergeführte Unternehmen seine Präsenz am Standort Basel.
Der 44-jährige Michael Bächli (Bild) ist neu Leiter Tax bei Kendris Basel, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Der neue Kendris-Mitarbeiter hat sich auf nationale sowie internationale Steuerfragen für natürliche und juristische Personen spezialisiert und wird in der neu geschaffenen Funktion als Leiter Tax Basel den Aufbau eines Steuer-Teams vorantreiben.
Der promovierte Anwalt bringt über 15 Jahre Berufserfahrung mit. Die vergangenen zehn Jahre arbeitete er für die Internationale Treuhand AG in Basel und leitete als Direktor die Steuerabteilung, wo er für die Akquisition und die persönliche Betreuung der Kunden zuständig war.
Ausgezeichnetes Netzwerk
Die daneben ausgeübte steuerliche und teilweise rechtliche Beratungstätigkeit reichte über den Aufbau von Gesellschafts- und Holdingstrukturen in der Schweiz, den Zuzug von vermögenden Privatpersonen in die Schweiz, die Steueroptimierung von Unternehmern und ihren Kapitalgesellschaften, Nachfolgeplanungen, Umstrukturierungen bis hin zur Vertretung von Klienten in Rechtsmittelverfahren und umfasste auch die generelle Beratung in verschiedenen steuerlichen Fragestellungen von natürlichen und juristischen Personen.
Zudem verfügt Michael Bächli über ein ausgezeichnetes Netzwerk von ausländischen Rechtsanwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern, die bei grenzüberschreitenden Sachverhalten beigezogen werden können.
Bereits mehr als 170 Beschäftigte
Kendris ist eine unabhängige Schweizer Anbieterin von Trust, Family Office und Treuhand-Dienstleistungen, internationaler Steuer- und Rechtsberatung sowie Buchführung und Outsourcing für Privat- und Geschäftskunden. Das Unternehmen beschäftigt am Hauptsitz in Zürich und an den Standorten Aarau, Basel, Genf, Lausanne, Luzern sowie Wien insgesamt mehr als 170 Mitarbeitende.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.37%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.2%
