Studenten der Universität und ETH Zürich und ihre Kollegen von der Universität St. Gallen treffen am Freitag im Schweizer Final der Traders Trophy aufeinander.

Nach einer Einführung durch Vertreter der Börse treffen sich die jungen Händler zum Kampf im doppelt virtuellen Ring.

Virtuell weil der Ringhandel schon 1996 in Zürich eingestellt wurde, aber auch deshalb, weil die Universitätsangehörigen nicht in richtigen Titeln handeln und erst recht nicht in richtigem Geld zahlen, wenn sie einen Fehler machen.

Realitätsnahe Handels-Simulation

Mit von der Partie sind auch Studenten der Fachhochschule Winterthur sowie der Universität Lausanne. Dies schrieb die Börse in einer  Einladung an die Presse.

Die Studiosi erhalten an diesem spannenden Wettbewerb die Möglichkeit, ihr Wissen während einer realitätsnahen Handels-Simulation anzuwenden. Sie haben sich in regionalen Ausscheidungen für das Schweizer Finale qualifiziert.

Finale in Amsterdam

Der am 25. November ermittelte Gewinner tritt im nächsten Jahr am globalen Finale in Amsterdam gegen die Gewinner der verschiedenen Länderwettbewerbe an.

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Unser Bild zeigt die Teilnehmer am letztjährigen Weltfinale.

«Traders Trophy Worldwide» wurde 2008 in Amsterdam von der Finanzdienstleistungsgesellschaft Oxyor ins Leben gerufen. Sponsoren sind die Schweizer Börse SIX Swiss Exchange, Credit Suisse und Oxyor.

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