Im Rahmen des diesjährigen Private Equity Exchange Summits in Paris erhielt die Schweizer Firma Akina den Gold Award zugesprochen.
Ausgezeichnet wurde Akina in der Kategorie «Institutional Investor: Regional Strategies», wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.
Der Preis geht jeweils an den besten Investor, der anhand von Kriterien wie lang- und kurzfristige Renditen, Wertschöpfung, Investitions- und Firmenstrategie, Kundenbeziehungen und Erfolg im Fundraising ausgewählt wird.
Auf europäische Mittelstandsunternehmen fokussiert
«Es ist eine grosse Anerkennung unserer Arbeit und unseres aktiven Ansatzes bei der Identifikation von Investitionsmöglichkeiten. Es ist besonders erfreulich in diesen schwierigen Zeiten anerkannt zu werden», erklärt Christopher S. Bödtker, Managing Partner von Akina.
Euro Choice, die Flaggschiff-Fonds von Akina, enthalten sowohl Fonds- als auch direkte Co-Investitionen und fokussieren ausschliesslich auf europäische Mittelstandsunternehmen. Im Mittelpunkt der Strategie stehen Eigenmittelfinanzierungen zur Nachfolgeregelung, für Wachstum und selektiv für Restrukturierungen.
Eine weltweite Investorenbasis hat Akina bis heute mehr als 1,5 Milliarden Euro anvertraut. Kürzlich lancierte Akina die fünfte Generation des Euro-Choice-Programms, das interessierten Investoren derzeit zur Zeichnung zur Verfügung steht.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
