Die Schweizer Beratungsfirma Solution Providers verliert einen Managing Partner aus den Anfangszeiten. Die Nachfolge ist bereits geregelt.
Per 31. Dezember 2011 verlässt Ralph Mogicato (Bild) die Firma Solution Providers. Er wolle sich neuen Aufgaben widmen, heisst es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Mogicato war seit der Gründung von Solutions Providers vor 15 Jahren mit an Bord und half massgeblich bei der Entwicklung der Firma. So war er fünf Jahre lang Managing Director von Solution Providers. Weitere fünf Jahre stand er als CEO an der Spitze des Unternehmens.
Rückzug komplett abgeschlossen
Vor zwei Jahren leitete er seinen schrittweisen Rückzug aus dem Unternehmen ein, indem er den CEO-Posten an Michael Gerber abgab. Die letzten beiden Jahre führte Mogicato noch zusammen mit Ignaz Geiger als Co-Geschäftsführer die Solution Providers Österreich.
Per 1. Januar 2012 wird er auch dieses Amt abgeben, und Geiger wird die alleinige Leitung des österreichischen Ablegers übernehmen.
«Für sein engagiertes Wirken und die partnerschaftliche Zusammenarbeit sind wir Ralph Mogicato sehr dankbar und schätzen uns glücklich, dass wir beim weiteren Wachstum und dem Ausbau der bestehenden Kundenbeziehungen in dem für uns bedeutenden asiatischen Markt weiterhin auf seine Erfahrung, sein Know-how und seine Umsetzungskompetenz zählen dürfen», sagt Gerber.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.4%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
