Mit einem neuen Aktienfonds bietet Fidelity Worldwide Investments seinen Kunden den bekannten Schwellenländer-Fonds auch als Long-Short-Variante an.
Im Gegensatz zum bereits bestehenden Long-Only-Fonds haben die Fidelity-Manager der Fondsgruppe FAST Emerging Markets die Möglichkeit, mit Leerverkäufen auch von negativen Marktentwicklungen zu profitieren.
Als Benchmark dient ihnen der MSCI-Emerging-Markets-Index. Die Produktebezeichung «FAST» steht für «Fidelity Active STrategy », und soll «dank des erhöhten Einsatzes von Short- und Long-Positionen Mehrwert für die Kunden generieren», wie Alfred Strebel, Leiter von Fidelity Worldwide Invstement Schweiz, präzisiert
Fonds wird durch Starmanager geführt
Dass diese Strategie Früchte tragen kann, hat das Unternehmen zuvor mit ihrem FAST Europe Fund gezeigt. Das Vehikel wurde 2004 lanciert und erreichte eine Performance von mehr als 100 Prozent – der Vergleichsindex MSCI Europe wurde dabei um 84 Prozent geschlagen (Stand Ende Oktober 2011)
Der neue FAST-Fonds wird vom bekannten Fidelity-Manager Nick Price geführt. Dieser ist seit 13 Jahren für das Unternehmen aktiv. Im Jahr 2007 lancierte er den Fidelity Emerging Europe, Middle East and Africa Fund.
Sein Können stellte Price auch mit diesem Fonds unter Beweis – der Fonds hat bis heute eine Rendite von 17,9 Prozent erzielt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.47%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.36%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.34%
