Das Reyl Asset Management hat einen neuen Senior Fondsverwalter eingestellt. Damit kann Reyl dem Obligationen-Portfolio Long-/Shortprodukte hinzufügen.
Gilles Pradère (Bild) heisst der neue Fondsmanager bei Reyl Asset Management. Pradère kommt von Calyon in London, wo er seit 2007 deren Trading-Bereich in der Zinsabteilung aufbaute. Pradère gilt als Fixed-Income-Experte und soll auch diese Abteilung bei Reyl unterstützen.
Dabei wird er laut einer Pressemitteilung des Unternehmens deren Portfolio durch Long-/Short-Fonds mit Absolute-Return-Zielen ergänzen.
Manager mit Schweizer Erfahrung
Seine berufliche Karriere begann Pradère 1990 bei BNP Paribas, wo er das Arbitragegeschäft im Fixed-Income-Bereich leitete. Im Jahr 2001 sammelte er erste Erfahrungen bei einer Schweizer Bank.
Bis zu seinem Wechsel zu Calyon war er bei Pictet Asset Management für Anlagen in Euro und Dollar sowie für Global Bonds verantwortlich.
Bei Reyl freut man sich über den Neuzuzug: «Das moderne Obligationenmanagement muss sich neuen Herausforderungen stellen. Obligationen und andere Zinsprodukte werden auch in Zukunft zweifelsohne eine bedeutende Anlagekategorie darstellen», kommentiert Stéphane Decrauzat, Leiter Fixed-Income, die Verstärkung in seinem Team.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.23%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
