Die Private-Equity-Plattform DealMarket geht eine Kooperation mit IntraLinks, einem weltweit führenden Anbieter für virtuelle Datenräume, ein.
Dieser Schritt bedeutet eine signifikante Erweiterung des Service-Angebots der im März dieses Jahres lancierten Online-Plattform, wie finews.ch exklusiv berichtete.
Seither ist DealMarket in der Branche gut aufgenommen worden und konnte in den ersten neun Monaten des Betriebs bereits mehr als 12'500 wiederkehrende Kunden aus 145 Ländern gewinnen.
Erster Meilenstein
Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit IntraLinks, einem führenden Anbieter von Datenraum-Services, der zahlreiche internationale Finanzunternehmen unterstützt, wurde ein erster Meilenstein erreicht.
«Ab 2012 werden die DealMarket-Nutzer nicht nur Zugang zu Teaser-Informationen und bis zu drei Dokumenten erhalten, sondern dank der Kooperation mit IntraLinks auf zusätzliche Daten und Informationen zugreifen können, die in einem sicheren virtuellen Datenraum durch die Deal-Anbieter hinterlegt wurden», erklärt Alex Vukajlovic (Bild oben), Gründer von DealMarket.
Hochmoderner Datenraum
«In der Praxis bedeutet dies, dass die Anbieter in diesem Umfeld eines sicheren, hochmodernen Datenraums beispielsweise transaktionsbezogene Daten in unbegrenztem Umfang speichern und anhängen können», ergänzt Céline Fillistorf (Bild unten), CEO von DealMarket.
«Dank der Zusammenarbeit mit globalen Netzwerken für Familienunternehmen oder Service-Anbietern wie die Geneva Group International (GGI) konnte sich DealMarket innerhalb kurzer Zeit als anerkannte Marke etablieren», so Fillistorf weiter.
Wichtigster Markt Europa
«Das Unternehmen wurde im März mit dem Ziel gegründet, der komplexen Welt der Private-Equity-Anlagen für alle Marktteilnehmer zu mehr Übersichtlichkeit, Effizienz, Liquidität und Kosteneffizienz zu verhelfen», erklärt Alex Vukajlovic.
Die Plattform umfasst heute rund 1'400 Einträge, wobei es sich bei der Hälfte um Private-Equity-Deals handelt (Direktanlagen, Private-Equity-Fonds, Sekundärmarktangebote) und bei der anderen Hälfte um Werbung für verschiedene Service-Anbieter (spezialisierte Rechtsanwälte, Berater, Buchprüfer, Due-Diligence-Experten). Der wichtigste Markt ist nach wie vor Europa, gefolgt von den USA.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.27%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.16%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
