Zwei Derivatespezialisten stossen zu dem vor Jahresfrist gegründeten Finanzintermediär für strukturierte Produkte. Das Unternehmen zählt nun acht Investmentbanker.
Maurizio Maniglia und Patrick Koplenig heissen die jüngsten Zugänge zu Global Financial Products (GFP). Das Unternehmen feiert gleichzeitig sein einjähriges Bestehen und ist bereits in Zürich, Pfäffikon SZ und Lausanne vertreten.
Die beiden Neuzugänge stossen als Senior Sales Consultants zum Unternehmen. Sie verfügen beide mehr als 15 Jahre an Bankenerfahrung und haben zuletzt in ähnlichen Positionen bei der Royal Bank of Scotland GBM respektive dem UBS-Investmentbanking gearbeitet.
Vor knapp einem Jahr wurde GFP durch Cédric Ullmo gegründet. Der Derivatspezialist verfügt über eine langjährige Expertise in der Entwicklung, im Handel sowie in der Beratung von strukturierten Produkten. Zuletzt baute er das Geschäft mit strukturierten Produkten für Cantor Fitzgerald in der Schweiz auf.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.67%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.5%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.23%
