In einer Erklärung entschuldigt sich die Gattin von Philipp Hildebrand beim schweizerischen Volk, der Nationalbank und bei ihrem Mann.

In der persönlichen Erklärung heisst es wörtlich:

Ich möchte mich öffentlich und ohne jede Einschränkung beim schweizerischen Volk, der Schweizerischen Nationalbank und vor allem bei meinem Gatten für meinen Fehler in der Beurteilung der Devisentransaktion vom 15. August 2011 entschuldigen. Mein Mann ist gescheitert, weil ich den Interessenskonflikt, den mein Kauf von Dollars auslöste, nicht realisiert habe.

Mein Gatte ist ein Mann von höchster Integrität und ich bedaure zutiefst, dass seine Integrität durch mein Vorgehen in Frage gestellt werden konnte. Er hat während acht Jahren dezidiert eine transparente Politik verfolgt, um ein stärkeres regulatorisches Umfeld zu schaffen, das von anderen Ländern als Modell angesehen wird. Ich bereue mein eigenes Verhalten und dass ich dessen Auswirkungen nicht erkannt habe zutiefst.

Ich habe grössten Respekt für die Nationalbank als Institution und für dieses wundervolle Land, und die Aufregung und Unruhe, die ich mit meinem Verhalten verursacht habe, tun mir sehr leid.

gez. Kashya Hildebrand

PS. Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich mich nicht weiter zu dieser ganzen Angelegenheit äussern werde.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.3%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.38%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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