Bei der PR-Agentur ist Ute Dehn Christen neu für den gesamten Corporate & Financial Communications-Bereich verantwortlich.

Bei Burson-Marsteller übernimmt Martin Hofer, bisher Leiter Corporate Communications, den Bereich Public Affairs. Und Ute Dehn Christen, bisher Leiterin Corporate Finance, ist künftig für den gesamten Corporate & Financial Communications-Bereich verantwortlich.

Ute Dehn Christen war im Oktober 2010 zu Burson-Marsteller gestossen. Ihre Schwerpunkte sind Reputationsmanagement, Media- und Investor Relations, Corporate Publishing, Sponsoring und Corporate Social Responsibility sowie Change Management. Vor ihrer Tätigkeit bei Burson-Marsteller hat Ute Dehn Christen unter anderem als Geschäftsleitungsmitglied die Unternehmenskommunikation bei GE Money Bank geleitet und war während zehn Jahren in leitenden Kommunikations- und Marketingfunktionen bei UBS tätig.

Martin Hofer ersetzt in seiner neuen Funktion als Leiter Public Affairs Theo Zijdenbos. Dieser wird weiterhin als Senior Advisor Key Clients für Burson-Marsteller tätig sein. Martin Hofer trat 2005 als Senior Consultant ins Unternehmen ein, seit 2007 gehört er der Geschäftsleitung von Burson-Marsteller an. Er ist ehemaliger Leiter der TV-Nachrichtensendung «10vor10» und Ex-Chefredaktor des «Sonntags-Blick».

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.19%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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