Im grenzüberschreitenden Bankengeschäft ist nichts mehr wie früher. Eine Konferenz beleuchtet demnächst alle Veränderungen: Compliance, Beratung, Ausbildung. 

Die Finma hat ihre Erwartungen im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Finanzgeschäft der durch sie beaufsichtigten Institute formuliert. Nun sind diese bei der konkreten Umsetzung gefordert.

Mit der Analyse der ausländischen rechtlichen Rahmenbedingungen ist der Anfang getan, aber auf dem Weg zum künftigen Geschäftsmodell sind noch weitere Aufgaben zu erledigen.

Dazu gehört, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Massnahmen zu treffen, um im Markt weiterhin erfolgreich bestehen zu können. Den neuen Herausforderungen müssen sich nicht nur die Kundenberater im täglichen Umgang mit den Kunden stellen, sondern auch das Management bei der Implementierung neuer Strategien, die Compliance Officers bei der Risikokontrolle sowie die IT-Funktion bei der Anpassung von Prozessen.

Vor diesem Hintergrund findet am Mittwoch, 1. Februar 2011, die Konferenz Cross Border Banking 2012 statt. 

Alle Informationen auf einen Blick: 

Cross Border Banking 2012

Datum: Mittwoch, 1. Februar 2012

Zeit: 12.00 - 17.45h (inkl. Stehlunch)

Ort: Business Center Balsberg, Kloten

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Die Kosten

Konferenzteilnahme:

  • CHF 550, exkl. 8% MwSt., inkl. Konferenzunterlagen (USB-Key), Stehlunch und Pausenverpflegung.
  • CHF 440, exkl. 8% MwSt., für Mitglieder von Netzwerk Partnern dieser Konferenz (siehe Programm).

Nur Konferenzunterlagen:

  • CHF 150, exkl. 8% MwSt., Porto und Verpackung, auf USB-Key.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
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