US-Politik und globale Märkte, Energie und Renten: Dies Schwerpunktthemen im Veranstaltungsprogramm der Finanzmesse «Fonds12» im Kongresshaus Zürich.
Die Fachmesse «Fonds 12» findet vom 1. bis 3. Februar im Kongresshaus Zürich statt. In der vierzehnten Ausgabe der Veranstaltung haben die professionellen Anleger an den ersten beiden Messetagen Zugang zu einem spezifischen Ausstellungsbereich, der auch ein Open Forum mit Speed-Workshops bietet.
Zugleich gibt es am Eröffnungstag – Mittwoch, 1. Februar – einen Referatezyklus, der Fachbesuchern vorbehalten ist. Dabei nehmen Experten und Praktiker eine kritische Beurteilung zu den USA, zu den globalen Marktaussichten und zu Energiefragen vor.
Simon Evenett, Professor für Aussenwirtschaft und Entwicklung an der Universität St. Gallen, beginnt den Zyklus mit einem Referat über «The US Political Stalemate». Auf die Trends am US-Aktienmarkt gehen anschliessend Vertreter international tätiger Banken ein. Im Rahmen des Roundtables «Market Outlook 2012» nehmen die Chefstrategen und -ökonomen von vier Auslandbanken Stellung.
Im Rahmen des Programmpunkts «Energie» stellt Matthias Gysler, stellvertretender Leiter der Abteilung Energiewirtschaft und Chefökonom des Bundesamts für Energie, die Energiestrategie 2050 des Bundesrats vor. Danach betrachten drei Vertreter in- und ausländischer Fondsgesellschaften die Thematik aus anlagestrategischer Sicht.
An den beiden Publikumstagen vom 2. und 3. Februar 2012 stehen Roundtables zu den Herausforderungen des Private Banking und zur Sicherheit der Renten auf dem Programm.
Unter anderem diskutieren an einem Roundtable Yves Robert-Charrue, CEO Schweiz der Bank Julius Bär; Urs Grunder, Executive Vice President Private Banking von Lombard Odier Darier Hentsch; Karl Reichmuth, Verwaltungsratspräsident der gleichnamigen Privatbank, und Markus Rudolf, Prorektor der WHU-Otto Beisheim School of Management.
Am Schlusstag folgt eine Diskussion zum Thema «Sind unsere Renten sicher?». Dabei debattieren Walter Ackermann, Direktor des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St. Gallen; Dominique Ammann, Partner von PPCmetrics; Marco Netzer, Verwaltungsratspräsident der Ausgleichsfonds AHV/IV/EO, und Boris Zürcher, Chefökonom von Avenir Suisse.
Die Risiken von Anlageempfehlungen und die Bildung einer persönlichen Anlagemeinung stehen im Mittelpunkt der Anlegerseminare des neutralen Geldexperten Giuseppe Botti, die an den beiden Publikumstagen insgesamt sechs Mal durchgeführt werden.
Das ganze Programm und die Ausstellerliste der Fondsmesse finden Sie hier.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.75%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.13%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.19%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
