Jahrzehntelang war die Notenstein AG eine im Handelsregister eingetragene Firma. Niemand hat je daran gedacht, dass daraus die Wegelin-Nachfolgebank entstehen würde.

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Seit dem heutigen Montagmorgen ist die Notenstein Privatbank online. Sie ist die rechtmässige Nachfolgerin der Bank Wegelin (ex-US-Kunden) und steht zu 100 Prozent im Besitz der Raiffeisen-Gruppe. Leiter ist Adrian Künzi.

Der Name «Notenstein» stammt von einer Gesellschaft St. Galler Kaufleute, die Mitte des 15. Jahrhunderts gegründet wurde. Das Gesellschaftshaus der Notensteiner ging 1799 in die Hände von Wegelin & Co. über und wurde zum Hauptsitz der Bank (Adresse: Bohl 17).

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Im Jahr 1968 wurde die «Notenstein AG» im Handelsregister St. Gallen eingetragen. Obwol das Wappen das einen Hund zeigt, seit Gesellschafter Zeiten das Gebäude am Bohl schmückt, wurde die geschützte Marke bis Ende letzter Woche nie aktiv genutzt.

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Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.32%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.67%
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