Knapp ein Jahr nach der Gründung verpflichtet die Private-Equity-Plattform DealMarket einen neuen CEO. Die Plattform erhält in der Branche guten Zuspruch.
Die in der Schweiz domizilierte globale Private-Equity-Plattform DealMarket hat per 1. Februar 2012 Urs Haeusler (Bild oben) zum neuen CEO ernannt.
Er löst Céline Fillistorf (Bild unten) ab, die das Unternehmen im Frühjahr 2011 zusammen mit Alex Vukajlović, Verwaltungsratspräsident von DealMarket sowie CEO der Vermögensverwaltungsfirma Cape Capital, gegründet hat. Fillistorf tritt auf diesen Zeitpunkt hin in den Verwaltungsrat von DealMarket über und übernimmt die Verantwortung für verschiedene strategische Projekte.
Als CEO von DealMarket wird Urs Haeusler Inhalt und Angebot der Private-Equity-Plattform über die nächsten Jahre kontinuierlich erweitern. Ziel ist es gemäss weiteren Angaben, die Plattform zu einem One-Stop-Shop für Private-Equity-Akteure auszubauen und ihnen ein noch umfassenderes Spektrum an Informationen und Software-Services anzubieten.
Grosses Sales-Erfahrung
Haeusler hat an der Universität St. Gallen Wirtschaft studiert und verfügt über mehrjährige Erfahrung im Aufbau und in der Führung von Online-Unternehmen. In seiner letzten Funktion war er bei amiando (Xing-Gruppe) als Leiter des Bereichs Sales, Account Management & Customer Care für den Aufbau, die Internationalisierung und den Trade Sale an XING verantwortlich.
12'500 Private-Equity-Professionals
DealMarket wurde in der Branche gut aufgenommen und konnte in den ersten zehn Monaten seit der Aufnahme des Geschäfts im März 2011 bereits über 12'500 wiederkehrende Private Equity Professionals aus 154 verschiedenen Ländern gewinnen.
Die Plattform beinhaltet zur Zeit über 800 Transaktionen. Im Zuge der Erweiterung der Dienstleistungen ging DealMarket im Dezember 2011 eine Kooperation mit IntraLinks, einem weltweit führenden Anbieter für virtuelle Datenräume, ein.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
