Ein Cousin des syrischen Präsidenten Bashar Assad hat im Rechtsstreit mit den Schweizer Behörden gewonnen. Sein 3-Millionen-Euro-Konto wurde deblockiert.

Hafez Makhlouf wurde von den Schweizer Behörden auf die Sanktionsliste gesetzt. Daraufhin froren die betroffenen Schweizer Banken seine Konten wegen Verdachts auf Geldwäscherei ein. 

Makhlouf soll über Bankverbindungen zu vier Genfer Banken verfügen, schreibt die «Washington Post».

Schadensersatz für den Assad-Cousin

Nun hat sich das Strafgericht zu Gunsten von Makhlouf ausgesprochen. Der Verdacht auf Geldwäscherei wurde abgewiesen, die Gelder wieder freigegeben und Makhlouf ein Schadenersatz von 1800 Franken zugestanden.

Der Assad-Cousin hatte behauptet, dass das Geld auf den Konten für ein Immobilienprojekt reserviert zu haben.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.7%
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