Die Obligationäre einer griechischen Anleihe in Schweizer Franken organisieren sich jetzt rund um eine Wirtschafsanwaltskanzlei in New York.
Mit dem Schreckensgespenst einer Umstrukturierung der griechischen Staatsschulden verbunden mit einem Schuldenschnitt zulasten von privaten und staatlichen Anlegern vor Augen haben sich ein Teil von Besitzern einer 2 1/8 Prozent in Schweizer Franken denominierten Anleihe des griechischen Staats in New York organisiert.
Rechtsvertreterin der Bondbesitzer ist das New Yorker Büro der Kanzlei Bingham McCutchen LLP, die neben der Niederlassung im Big Apple etliche Niederlassungen zwischen Boston und Bejing hat.
Die fragliche Schweizerfranken-Anleihe aus dem Jahr 2005 mit einer Laufzeit bis 2013 wurde damals von der Credit Suisse First Boston als Lead Manager emittiert. Sie ist an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert (ISIN CH0021839524) und verlor 55,6 Prozent an Wert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.94%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.72%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.4%
