Die beiden Partner wollen bei FATCA-Dienstleistungen kooperieren. Ferner soll eine Plattform für Finanzdienstleister den FATCA-Dialog vereinfachen.

Die Banken-IT-Firma Avaloq leistet ihren Beitrag mit ihrer universellen und modular aufgebauten Bankenplattform. Hingegen unterstützen PwC-Berater mit ihrem globalen Netzwerk aus Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsspezialisten Kundenunternehmen der IT-Firma, die neuen FATCA-Vorschriften umzusetzen. Dies teilen die beiden Unternehmung heute Donnerstag in einem Communiqué mit.

«Kunden profitieren einerseits vom Avaloq-spezifischen Projektvorgehen, andererseits vom ganzheitlichen Beratungsansatz von PwC», wird Christoph Schärer, FATCA Lead der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Schweiz, in der Mitteilung zitiert.

Ganzheitliche Lösung

Die Kooperation der beiden FATCA-Spezialisten reichen von der Analyse über das Anforderungsmanagement bis hin zur Implementierung und Lösungssuche für FATCA-Herausforderungen.

Kunden würden vor allem bei der Umsetzung gesetzlicher Anforderungen im Avaloq Banking System profitieren, heisst es weiter. Die Avaloq Community und die Knowledge Group «Taxes» verkünden darüber hinaus eine gemeinsame Plattform für den Austausch unter den Kunden rund um das FATCA-Thema.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.37%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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