Das Schweizer Geld-Magazin «Private» vergibt auch in diesem Jahr wieder einen Preis an Finanzjournalisten. Die Auszeichnung ist mit 20'000 Franken dotiert.

Am 10. Mai 2012 wird zum 11. Mal der Medienpreis für Finanzjournalisten verliehen.

In Frage kommen dafür Beiträge rund um das Private Banking, Bank- und Finanzfragen sowie Steuer- und Fiskalpolitik, die zwischen dem 1. April 2011 und dem 31. März 2012 erschienen bzw. ausgestrahlt worden sind.

Zwei Medienpreise

Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Beiträge, die in Kundenmagazinen, gesponsorten Medien, PR-Publikationen oder -sendungen oder in selbst verlegten Broschüren erschienen sind. Ebenfalls ausgeschlossen sind Blogs.

Teilnahmeberechtigt sind nur hauptberufliche Journalisten. Über Ausnahmen entscheidet die Jury. Pro Autor dürfen höchstens zwei Artikel respektive Sendungen eingereicht werden.

Die Beiträge müssen als PDF-Dateien (gedruckte Artikel) respektive Internetlinks (Radio- und TV-Sendungen) an die folgende Adresse gemailt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

  • 1. Preis Printmedien: 10'000 Franken
  • 1. Preis TV/Radio: 10'000 Franken

Einsendeschluss ist der 1. April 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Informationen unter diesem Link.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.23%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.51%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.43%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.22%
pixel