Die Swiss Funds Association hat an ihrer diesjährigen Generalversammlung einen Vertreter der Zuger Partners Group in ihren Vorstand aufgenommen.

Felix_HaldnerAn der am Donnerstag in Bern durchgeführten Generalversammlung der Swiss Funds Association (SFA) wählten die Mitglieder Felix Haldner (Bild) neu in den Vorstand.

«Felix Haldner ist ein ausgewiesener Kenner des schweizerischen und internationalen Fonds- und Asset-Management-Geschäfts. Als Vertreter eines der führenden banken- und versicherungsunabhängigen Vermögensverwalters wird er wesentlich dazu beitragen, die Position der SFA als Repräsentantin der Schweizer Asset-Management-Industrie weiter zu stärken», erklärte SFA-Präsident Martin Thommen.

Rechtsanwalt und Steuerexperte

Haldner stiess 2001 zur Partners Group. Als Partner und Mitglied der Geschäftsleitung leitet er das Investment Structures Department und ist zuständig für die Strukturierung von Private-Market-Finanzierungen sowie für die Betreuung institutioneller Kunden in rechtlichen, steuerlichen, regulatorischen und strukturellen Belangen.

Zuvor war Haldner Partner bei PricewaterhouseCoopers, wo er internationale Versicherungsgesellschaften und Investment-Management-Kunden sowie Banken bezüglich strategischer Steuerplanung und Anlageprodukte beriet.

Er verfügt über einen Abschluss in Rechtswissenschaften der Universität St. Gallen, ist Rechtsanwalt und eidgenössisch diplomierter Steuerexperte.

Der SFA-Vorstand besteht nun aus den folgenden acht Mitgliedern:

  • Martin Thommen (Präsident)
  • Gérard Fischer (Vizepräsident)
  • Felix Haldner
  • Christoph Ledergerber,
  • Alexandre Meyer
  • Petra Reinhard Keller
  • Sven Rump
  • André Ullmann
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.9%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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