Mergers & Acquisitions im Private Banking

Im Private Banking ist nichts mehr wie früher. Eine demnächst stattfindende Konferenz mit hochkarätigen Referenten befasst sich mit den Fragen im M&A-Bereich.

Die verschärften regulatorischen Vorschriften in der Finanzwelt stellen die bisherigen Geschäftsmodelle im Private Banking vor grosse Herausforderungen.

Ein Lösungsansatz besteht darin, Kräfte zu bündeln, um Skalen- und Synergieeffekte zu schaffen. Vor diesem Hintergrund durchläuft die Branche einen Konsolidierungsprozess, der sich in Zukunft noch akzentuieren wird und zu einer Vielzahl von M&A-Aktivitäten führen wird.

Zu diesem Thema findet am Donnerstag, 24. Mai 2012 von 12.00 Uhr bis 17.45 Uhr ein Intensiv-Seminar inklusive Stehlunch-Buffett im Business Center Balsberg, in Zürich-Kloten, statt.

Dabei geben die hochkarätigen Referenten Denkanstösse, welche für die Erarbeitung oder Umsetzung einer M&A-Strategie wertvoll sind. Zudem erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich mit den Experten und mit Führungskräften aus der Branche auszutauschen.

1. Christian Koller, Partner, Rechtsanwalt, LL.M., Gloor & Sieger Rechtsanwälte, Zürich
2. Heiner Grüter, Partner und CEO, WMPartners Vermögensverwal- tungs AG, Zürich
3. Andreas Büntner, Managing Director, MilleniumAssociates AG, Zürich
4. Marcel Tschanz, CEO, VP Bank (Schweiz) AG, Zürich
5. Maurice Pedergnana, Studienleiter, MAS Bankmanagement, Hochschule Luzern
6. Edwin van der Geest, Mit-Gründer und Senior Partner, Dynamics Group, Zürich

 Gebühren und Konferenzteilnahme:

1. 550 Franken, exkl. 8 Prozent MwSt., inkl. Konferenzunterlagen (USB-Stick mit den Präsentationen und wei- teren themenspezifischen Infor- mationen), Stehlunch und Pausenverpflegung.
2. 440 Franken, exkl. 8 Prozent MwSt., für Mitglieder von Netzwerk Part- nern dieser Konferenz (siehe Sei- te 6 in diesem Programm), inkl. Konferenzunterlagen, Stehlunch und Pausenverpflegung.
3. USB-Stick mit den Präsentationen und weiteren themenspezifischen Informationen: 150 Franken, exkl. 8 Prozent MwSt., Porto/Verpackung.

Online-Anmeldungen hier.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

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War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
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• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
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• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  27.83%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9.3%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.21%

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