Die weltweit tätige HR-Beratungsfirma stellt einen erfahrenen Betriebsökonomen an die Spitze ihrer M&A-Beratung für die Schweiz, Deutschland und Österreich.

vandre_oliver_mercerOliver Vandré (Bild) hat per Anfang April 2012 die Leitung der M&A-Beratung für die Schweiz, Österreich und Deutschland bei Mercer übernommen. Zuvor war er stellvertretender Leiter der M&A-Beratung bei Mercer gewesen.

Zuvor arbeitete Vandré 13 Jahre für Nokia Siemens Networks, zuletzt als Global Head of Corporate M&A HR Practice.

Die Ernennung von Vandré ist verbunden mit der Erwartung, dass die M&A-Aktivitäten in den kommenden Monaten zunehmen werden, wie Fridtjof Helemann, Leiter der Marktregion Central Europe, die Neuanstellung kommentiert.

«Mit Oliver Vandré haben wir einem sehr erfahrenen Berater die Leitung dieses Bereichs anvertraut. Ich bin sicher, dass er die M&A-Beratung von Mercer mit seiner langjährigen Expertise und seinem tiefgreifenden Know-how nachhaltig und erfolgreich weiterentwickeln wird», fügt Helemann an.

Mercer berät Unternehmen in allen strategischen Personalfragen, die im Rahmen von Fusionen, Akquisitionen, Joint Ventures, Börsengängen, Veräusserungen, Unternehmensneugründungen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen auftreten können.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.63%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.52%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.2%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.16%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.49%
pixel